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Deutsche Stadtauskunft im Hochseilgarten: persönliche Eindrücke

erstellt am: 19.05.2011 | von: A.Kloth


Die Technik- und Designabteilung der Deutsche Stadtauskunft Marketing AG nahm am 14. Mai 2011 an einem aufregenden Teamtraining im Düsseldorfer Hochseilgarten teil. Das folgende kurze Interview mit einer Teilnehmerin gestattet einen Einblick in die Eindrücke, die alle Teilnehmer/innen der Deutsche Stadtauskunft Marketing AG erworben haben.

 

Mit welchen Erwartungen bist Du in den Hochseilgarten gegangen?

Ich war etwas skeptisch und ängstlich, da ich vorher noch nie in einem Hochseilgarten war und etwas Höhenangst habe.

 

Wie ist der Tag dann für Dich verlaufen?

Der Tag bestand aus Höhen und Tiefen. Mit meiner Höhenangst bin ich ziemlich schnell an meine Grenzen gelangt. Aber dank der Motivation, die mir mein Team gab, konnte ich sie immer wieder überwinden und war am Ende des Tages sehr stolz auf mich und mein Team.

 

Gab es einen Moment, der Dir besonders im Gedächtnis geblieben ist?

Wir sollten auf einer acht Meter hohen Plattform an einer seilbahnähnlichen Vorkehrung heruntergleiten. Zwei meiner Teammitglieder hatten sich schon vorher heruntergelassen und es sah alles ganz leicht aus. Dann war ich an der Reihe. Unser Trainer befestigte mich an der Seilbahn, schob mich an den Rand der Plattform und löste den Sicherheitskarabiner. Ich hätte nur noch einen Schritt nach vorne gehen müssen. Hätte, müssen.

 

Nach allen vorangegangenen Übungen, die ich zu meiner eigenen Überraschung gemeistert hatte, fand ich nun meinen Meister. Einen Meister, der eigentlich schwächer als die Aufgaben vorher war. Ich konnte keinen Schritt mehr tun. Hilflos fing ich an zu weinen und schämte mich für diese Tränen vor meinen Arbeitskollegen. Ich weigerte mich, die Seilbahn zu benutzen und durfte mich wieder in die Mitte der Plattform setzen.

 

Entgegen meinen Erwartungen wurde ich weder verspottet, noch drängte mich jemand, dieses Hindernis zu bewältigen. Mithilfe des Trainers und aufmunternder Worte seitens des Teams schaffte ich es unglaublicherweise, mich nochmals an der Seilbahn zu befestigen und diesmal auch den letzten Schritt nach vorne zu gehen. Unter dem Jubel meiner Kollegen schwebte ich gen Erde.

 

Hast Du persönlich etwas für Dich aus dem Teamtraining mitgenommen?

Nach diesem Tag im Hochseilgarten habe ich gemerkt, dass ich mir mehr zutrauen sollte. Selbst wenn ich scheitern und in Tränen ausbrechen sollte, niemand aus meinem Team wird mit dem Finger auf mich zeigen und lachen. Und wenn ich es schaffe, werden sie sich mit mir freuen.

 

Wenn Du an Deine Erfahrungen zurückdenkst, würdest Du noch mal an dem Training teilnehmen?

Ja. Denn ich war immer abgesichert, sowohl psychisch als auch physisch.

 

Vielen Dank für das Interview!





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